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Benefizkonzert mit „Rheingold Trio“

 Der Freundeskreis Mühlhäuser Museen lädt am Dienstag, 8. Mai 2018, ab 19.00 Uhr, in das Bauernkriegsmuseum Kornmarktkirche zu einem herausragenden Benefizkonzert ein.

Einen musikalischen Hochgenuss verspricht das „Rheingold Trio“ mit der Fagottistin Lydia Pantzier und den Geschwistern Bettina Aust (Klarinettistin) und Robert Aust (Pianist). Das „Rheingold Trio“ wird mit ausgewählten Werken von Michail Glinka, Eugène Bozza, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Leonard Bernstein und Daniel Schnyder einen wunderschönen Abend gestalten.

Das „Rheingold Trio“ ist ein junges Ensemble. Zur Geschichte: 2012 nahmen Lydia Pantzier und die Geschwister Bettina und Robert Aust unabhängig voneinander beim Deutschen Musikwettbewerb in Bonn teil. Alle drei erhielten für ihre hervorragenden Leistungen ein Stipendium des Deutschen Musikwettbewerbs, das zahlreiche Konzertengagements in Deutschland umfasst. Die drei Musiker entschieden sich, diese Konzerte gemeinsam zu bestreiten. Das „Rheingold Trio“ war geboren. Es spielte kurz darauf bei den Gezeitenkonzerten in Ostfriesland. Es gab Konzerte u.a. im Beethoven-Haus Bonn und der Rhein-Mosel Halle Koblenz und machte Rundfunkaufnahmen für den SWR und den NDR.
Das „Rheingold Trio“ hat sich zur Aufgabe gemacht, nicht nur Originalliteratur aufzuführen, sondern auch andere Werke für seine Triobesetzung zu bearbeiten. Es verfügt somit über eine musikalische Bandbreite, die von Beethoven über Brahms bis hin zu Piazzolla reicht. Aber nicht nur durch die verschiedenen Musikstile wird dem Publikum Abwechslung geboten. Im Konzert treten die Mitglieder des Rheingold Trios auch im Duo oder als Solisten auf und können sich somit facettenreich präsentieren.

Karten für das Benefizkonzert des Freundeskreises am 8. Mai in Mühlhausen gibt es für 17 Euro (ermäßigt 13 Euro) ab 27. März 2018 im Vorverkauf in der Kornmarktkirche sowie in der Tourist-Information in Mühlhausen. Mit den Einnahmen dieses Benefiz-Abends soll ein historisches Laufrad aus der Zeit um 1860 / 1880 restauriert werden. Diese Rarität soll im Kulturhistorischen Museum am Kristanplatz, im künftigen Themenraum „Industriestadt“ ausgestellt werden.

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